Härtsfeldbahn-Anzeiger

Ausgabe 2/2001

100 Jahre Härtsfeldbahn: Termine 2001

1. Juli bis 12. August: Ausstellung

"100 Jahre Härtsfeldbahn"

In Zusammenarbeit mit dem Härtsfeldmuseum zeigen wir Ihnen einen bunten und interessanten Querschnitt aus der Geschichte der Härtsfeldbahn. Das Härtsfeldmuseum liegt an der Hauptstraße in Neresheim direkt neben dem Rathaus. Es ist jeden Sonntag von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet.

30. Juli: Wanderung

"Auf den Spuren der Härtsfeldbahn"

Im Rahmen des Aalener Ferienprogramms erkunden wir einen atemberaubenden Streckenabschnitt der Härtsfeldbahn. Nach einem kurzen Blick auf das Gelände des ehemaligen Aalener Härtsfeld-Güterbahnhofs geht es mit dem Bus nach Unterkochen. Vorbei am Kocherursprung erreichen wir auf steilem Pfad die Trasse der Härtsfeldbahn mit dem Wallenhautunnel. Wir folgen den Spuren der Bahn vorbei an den ehemaligen Holzverladebahnhöfen Waldhausen-Glashütte und Höllhau bis Ebnat. Dort erwartet uns der Bus, der uns zurück nach Aalen bringt. Für die Wanderung ist eine Anmeldung beim Aalener Haus der Jugend erforderlich.

6. August, 19:30 Uhr: Diaabend

"Erinnerungen an die Schättere"

Im Rahmen des Aalener Ferienprogramms zeigen wir in den Räumen der Volkshochschule Dias der ehemaligen Härtsfeldbahn und informieren über unsere Aktivitäten zur Rettung der letzten Zeitzeugen der Bahn.

11. und 12. August:

Neresheimer Bahnhofshocketse

Am Samstag beginnt die Veranstaltung um 14.00 Uhr. Am Sonntag beginnen wir um 10.00 Uhr mit dem traditionellen Weißwurstessen.
An beiden Tagen können Sie unsere Fahrzeuge ausgiebig besichtigen. Die Dampflokomotive WN 12 wird an beiden Tagen unter Dampf stehen!
Auf dem Gelände wird eine Mini-Dampfbahn ihre Runden drehen. Bei Führungen lernen Sie die Bahn und unsere Aktivitäten näher kennen. Ein bewirtschaftetes Festzelt mit einem umfangreichen Angebot an Speisen und Getränken erwartet Sie. Dort können Sie auch Souvenirs erwerben. Eine Tombola bietet tolle Überraschungen.

Das Härtsfeldbahn-Museum ist an beiden Tagen von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.

Im Oktober:

Betriebseröffnung der Härtsfeld-Museumsbahn Neresheim - Sägmühle

Zur Betriebseröffnung sind noch einige Arbeiten und Auflagen zu erfüllen, um die erforderliche Genehmigung zu erhalten. Bitte beachten Sie die Tagespresse.

25. Oktober:

Themenabend "100 Jahre Härtsfeldbahn"

In den Räumen des Härtsfeldmuseums wird über die Ereignisse vor 100 Jahren und die Geschichte der Härtsfeldbahn berichtet.

8. und 9. Dezember:

Modelleisenbahnausstellung

Anläßlich des Neresheimer Weihnachtsmarkts zeigen wir im Rathaus Neresheim Modelle der Härtsfeldbahn in verschiedenen Maßstäben.

Vorgeschichte und Eröffnung der Härtsfeldbahn

Am 30. Oktober 1901 wurde die Härtsfeldbahn feierlich eröffnet. Davor lagen für das Neresheimer Eisenbahnkomitee lange Jahre des Einsatzes für die Bahn.

Schon beinahe fünfzig Jahre früher, im Jahr 1853, war bei Neresheim eine Eisenbahnverbindung ausgesteckt worden, die von Amstetten an der Geislinger Steige kommend dem mittelalterlichen Verkehrsweg von Heidenheim über Neresheim nach Nördlingen folgen sollte. Doch man hatte sich zu früh gefreut. Die Eisenbahn wurde über Aalen und Bopfingen geführt.

Erst viele Jahre später - 1887 - befasst sich eine landwirtschaftliche Versammlung mit dem Bau einer Bahn über das Härtsfeld. Es kommt zur Gründung des Neresheimer Eisenbahnkomitees mit Oberamtsbaumeister Caspar Vogler, Oberamtmann Lang und Ebnats Schultheiß Beyerle an der Spitze. Dieses beauftragt 1890 den Stuttgarter Hochschulprofessor Moritz Sapper mit der Erstellung einer Denkschrift zum Bau einer Härtsfeldbahn. Am 25. Mai 1892 wird die Denkschrift mit einer Petition zum Bau einer Härtsfeldbahn Aalen - Neresheim - Dischingen bei den Regierungsgremien in Stuttgart eingereicht. Das Vorhaben wird ernsthaft geprüft, aber im Mai 1895 nicht als bauwürdig eingestuft. Das Neresheimer Komitee lässt allerdings nicht locker und reicht erneut eine Petition ein.

Im Jahr 1897 werden dann die entscheidenden Weichen gestellt. Die 1896 in Dillingen und Lauingen gebildeten Eisenbahn-Komitees reichen bei der Königlich bayerischen Generaldirektion Bitten um die Erbauung einer Egautalbahn ein. Gleichzeitig bildet sich in Heidenheim ein Komitee zur Erbauung einer Bahn Heidenheim - Neresheim - Dischingen. Schließlich wird auch noch ein Bahnprojekt Heidenheim - Neresheim - Bopfingen - Thennhausen - Ellwangen zur Sprache gebracht.

Es kommt zu Protest-Versammlungen mit Hunderten von Teilnehmern. Die Neresheimer und Heidenheimer Komitees veröffentlichen in der Presse Flugblätter. Doch es zeichnet sich ab, dass eine Bahn von Aalen oder Unterkochen über Neresheim nach Ballmertshofen mit einer Weiterführung über Lauingen nach Dillingen die wohl beste Lösung ist und so werden die Planungen und Gespräche immer konkreter.

Bei der Beratung der Kammer der Abgeordneten am 1. Juli 1899 über den Gesetzentwurf zum Bau von Nebenbahnen in der Periode 1899/1900 wird dann endlich der Antrag, die 39,2 km lange Härtsfeldbahn Aalen - Neresheim - Ballmertshofen zu genehmigen, angenommen. Ein Extrablatt des Härtsfelder Boten verkündet die freudige Nachricht. Das gesamte Härtsfeld ist in Feststimmung. Durch Böllerschüsse und Beflaggen der Häuser wird der Freude Ausdruck gegeben.

Schon am 5. September 1899 beginnen die Vermessungsarbeiten. Mit den Bauarbeiten wird nach dem Winter am 26. Mai 1900 begonnen. Diese dauern bis zum Spätsommer 1901.

Am 26. Oktober erfolgt die Abnahme der Strecke. Tags darauf wird Oberamtsbaumeister Caspar Vogler wegen seiner großen Verdienste um das Zustandekommen der Härtsfeldbahn das Ehrenbürgerrecht der Oberamtsstadt Neresheim verliehen.

Die Festlichkeiten zur Eröffnung der Bahn beginnen am 29. Oktober 1901 mit einem Bankett geladener Gäste im Aalener Spritzenhaussaal. Dazu wird ab Ballmertshofen ein Zug eingesetzt. Die Stadtkapelle und die Gesangvereine Liederkranz, Vulkania und Liedertafel bieten ein buntes Programm.
Am 30. Oktober 1901 erlebt die Bevölkerung eine rauschende Eröffnungsfeier. Böllersalven künden das Fest an. Um 9.30 Uhr setzt sich in Aalen ein festlich geschmückter Zug unter den Klängen der Wasseralfinger Bergkapelle sowie unter Hochrufen und Tücherschwenken einer vielhundertköpfigen Menschenmenge in Richtung Ballmertshofen in Bewegung. An den zwei Malletlokomotiven des Zuges ist vorne ein Schild "Gute Fahrt!" angebracht. Beinahe auf jeder Station gibt es einen Halt mit Reden, Gedichten oder Liedern. Sämtliche Stationen sind bekränzt und beflaggt. Teilweise wurden sogar Ehrenpforten errichtet. In Ebnat verkündet daran eine Tafel:

Dein Auf- und Abstieg stets geling',
Der Herr in seinen Schutz dich nimm,
Daß jedes Unglück bleibe fern,
Dann fährt mit dir gewiß man gern.

In Dischingen wird Caspar Vogler das Ehrenbürgerrecht der Gemeinde Dischingen verliehen. In Ballmertshofen gibt es ein Frühstück, dann geht es zurück nach Neresheim zu einem Festzug durch die Stadt mit anschließendem Festessen in der Traube. Abends erlebt Neresheim ein Festbankett und ein Feuerwerk.
Am 31. Oktober beginnt auf der Härtsfeldbahn der Alltag für über siebzig Jahre.

Jürgen Ranger

Daten zur Geschichte des Esslinger Lokomotivbaues

Teil 2 - "Schöne Württembergerin" und Fahrzeuge für die Härtsfeldbahn

1884 Die 2.000ste Lokomotive "Stuttgart" wird an die Filderbahn-Gesellschaft für die Zahnradbahnstrecke von Stuttgart nach Degerloch geliefert. Die ME rüstet die gesamte Zahnradbahn mit Material aus. Gut 20 Jahre später geht aus der Filderbahn-Gesellschaft die Württembergische Nebenbahnen AG hervor, zu der ab 1910 auch die Härtsfeldbahn gehört.

Die Strecken der Filderbahn werden heute von der Stuttgarter Straßenbahnen AG betrieben.

1885 Das erste Paar Rollböcke wird an die Kgl. Sächsische Staatsbahn geliefert. In 60 Jahren werden in der ME etwa 400 Rollbock-Paare gebaut. ME-Direktor Paul Langbein erhält für diese Konstruktion einen Preis des Vereins deutscher Eisenbahnverwaltungen.
1886 Gottlieb Daimler lässt in der ME seinen Motor in eine Vierradkutsche einbauen.
1887 In der italienischen Stadt Saronno bei Mailand wird eine Filiale gegründet.
1891 In Zusammenarbeit mit der Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG) wird die erste Motorlokomotive der Welt mit einem 4 PS-Daimler-Benzinmotor und Zahnradgetriebe gebaut.
1892 Erste fünffach gekuppelte Güterzuglokomotive für die KWStE, ausgerüstet mit einem Klose-Radialsystem. Wegen ihrer Größe und Leistungsfähigkeit tragen die Lokomotiven den Namen "Elefant".
1895 Die Societé Serpollet in Paris entwickelt mit der KWStE und der ME einen Dampftriebwagen.
1898 Für die Firma Lenz & Co. werden zwei Tracteure mit Serpollet-Kesseln gebaut. Diese kleinen Dampftriebfahrzeuge verkehren ab 1899 auf der Filderbahn und später bei der Härtsfeldbahn.
1899 Erste Dampftriebwagen mit Serpollet-Kessel für die KWStE werden gebaut. Triebwagen dieser Bauart wurden u.a. für die Schweizer Nordostbahn, für Baden und für die K-Sächs.Sts.E.B. geliefert.

Im Januar wird die 3.000ste Lokomotive an die Dänische Staatsbahn ausgeliefert.

1900 Auf der Weltausstellung in Paris wird eine gemischte Reibungs- und Zahnradlokomotive Klasse Fz für die KWStE mit der Bahn-Nr. 596 gezeigt.
1902 Für die Stuttgarter Zahnradbahn werden elektrische Zahnradbahn-Triebwagen gebaut.
1904 Erste Anwendung der Gölsdorf-Achsen an zwei Lokomotiven für die Hohenzollerische Landesbahn.
1907 Einführung des Heißdampfes bei der KWStE.
1908 Ein Dampftriebwagen der KWStE mit Kittel-Kessel wird vom Verein Deutscher Eisenbahnverwaltungen mit einem Preis ausgezeichnet.

Neben den Serpollet-Dampftriebwagen wird auch einer der 1899 erbauten Tracteure mit einem Kittel-Kessel versehen und auf dem Härtsfeld eingesetzt.

1909 Die erste Schnellzuglokomotive der Klasse C wird an die KWStE ausgeliefert. Bekannt wurden diese Loks unter dem Begriff "Die schöne Württembergerin".
1911 Auf der Weltausstellung in Turin werden gleich drei ME-Lokomotiven gezeigt, darunter eine Klasse C für die KWStE.
1912 Eröffnung der Wendelsteinbahn in Bayern, der ersten elektrisch betriebenen Alpenbahn Deutschlands (System Strub). Den mechanischen Teil der Lokomotiven liefert die ME, die elektrische Ausrüstung stammt von BBC.
1912 Alle Produktionsstätten siedeln in das neue Werk in Esslingen-Mettingen um.
1913 Bau der beiden meterspurigen Heißdampflokomotiven Nr. 11 und Nr. 12 für die Härtsfeldbahn.
1917 Erste deutsche Sechskuppler-Güterzuglokomotive Klasse K für die KWStE. Die Maschinen sind mit 2.300 PS die stärksten und leistungsfähigsten Europas.
1918 Als Folge des I. Weltkriegs geht die italienische Filiale in Saronno verloren.
1920 Die Gutehoffnungshütte (GHH) erwirbt unter anderem Beteiligungen an MAN und an der ME. Hieraus entwickelt sich eine enge Zusammenarbeit im Diesellokomotiv- und Triebwagenbau.
1921 75 Jahre Maschinenfabrik Esslingen. Im August wird die 4.000ste Lokomotive abgeliefert: Eine schöne Württembergerin.
1922 Im Zuge des Wiederaufbaues der russischen Eisenbahnen werden große Lokomotivbestellungen an eine schwedische und 19 deutsche Lokomotivfabriken vergeben. Die ME liefert 11 Güterzuglokomotiven.
1923 Für die Strecke Honau-Lichtenstein der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) werden fünffach gekuppelte Zahnradlokomotiven des Systems Riggenbach der Klasse Hz bzw. Baureihe 97.5 geliefert.
1924 Auf der Eisenbahntechnischen Ausstellung in Seddin werden die gemischte Reibungs- und Zahnradlokomotive 97 501 und die schwere Güterzuglokomotive 59 040 gezeigt.
  Lokgeschichte: Dietrich Adolf Braitmaier
  Werksgeschichte: Jürgen Ranger

Gleisbau aktuell

Änderung am Bahnhof Sägmühle

Auf Anraten der Bahnaufsicht wird hier ein Mittelbahnsteig statt des vorgesehenen Seitenbahnsteigs entstehen. Dazu wurde beim Regierungspräsidium Stuttgart ein weiteres Genehmigungsverfahren durchgeführt. Da der für den Mittelbahnsteig notwendige Abstand zwischen den Gleisen nicht ausreichte, musste das Umfahrgleis um etwa einen Meter nach außen gerückt werden. Die Arbeiten konnten trotz Frost und anschließendem Tauwetter rechtzeitig abgeschlossen werden.

Untersuchungsgrube im Lokschuppen reaktiviert

Zusammen mit der Stadt Neresheim konnte eine gute Lösung für die mittlerweile erforderliche Untersuchungsgrube gefunden werden: die einstige sechzehn Meter lange und drei Meter breite Untersuchungsgrube im ehemaligen Lokschuppen wurde reaktiviert. Dazu war es notwendig, die Gleisanlage in Neresheim beträchtlich zu erweitern. Der Schuppen wird nun mit einer "Sägefahrt" erreicht. Bis zu fünf Gleise liegen nun nebeneinander. Insgesamt acht Weichen sind jetzt in Neresheim verlegt. Die Baumaßnahme wurde in einem wahren Kraftakt in kürzester Zeit durchgeführt. Damit der Schuppen weiterhin zum Unterstellen der städtischen Fahrzeuge genutzt werden kann ist die Grube normalerweise abgedeckt.

Gleisricht- und Stopfarbeiten durchgeführt

Vom 15. bis zum 23. Mai wurde mit der Stopf- und Richtmaschine 08-75/4ZW Nr. 25010 und der Planiermaschine PBR205 Nr. 24007 der Gleisbaufirma Leonhard Weiss die gesamte Strecke ausgerichtet und gestopft. Vorausgegangen war eine wochenlange Knochenarbeit für die Härtsfeld-Museumsbahner, denn an den Gleisen mussten einige Arbeiten abgeschlossen werden, bevor die Maschinen kamen. Während des Einsatzes der Maschinen war täglich Triebwagen T 33 mit Schotterwagen Ommt 184 im Einsatz, um dort Schotter nachzulegen, wo es daran mangelte. Das Richten und Stopfen ging in mehreren Arbeitsschritten vor sich: Zuerst wurde die Strecke von der Stopf- und Richtmaschine vermessen. Danach machte sich die Maschine ans Werk: Schwelle für Schwelle wurde das Gleis in die richtige Lage gehoben und mit Schotter kräftig unter-stopft. Danach kam die Planiermaschine zum Einsatz, der den übrigen Schotter in mehreren Schritten gleichmäßig verteilte. An einigen Stellen musste dieser Vorgang bis zu zwei Mal wiederholt werden.

Fahrzeugbestand und Stand der Arbeiten an unseren Fahrzeugen

Dampflokomotiven Nr. 11 und Nr. 12

An Lokomotive Nr. 12 wurden einige Mängel behoben. Druckluftpumpe und Sicherheitsventile mussten ausgetauscht werden, da sie nicht zuverlässig genug gearbeitet hatten.

Triebwagen T 33

An Triebwagen T 33 wurden einige Mängel beseitigt.

Triebwagen T 37

Die Verkabelungsarbeiten dauern an.

Triebwagenanhänger TA 101

Das zweite Drehgestell wurde zur Aufarbeitung zerlegt. Die Arbeiten am Fahrzeugrahmen wurden mit der Montage einer Zugvorrichtung fortgeführt.

Triebwagenanhänger TA 103

Personenwagen HMB 1

Weitere Teile der neu angefertigten hölzernen Innenverkleidung konnten montiert werden.

Personenwagen HMB 2, HMB 5 und HMB 6 (Fahrgestell)

Personenwagen HMB 7

An beiden Bühnen wurden Übergangsbleche montiert. Mit der Montage der Einstiegstritte auf der noch verbleibenden Seite ist der Wagen weitgehend fertiggestellt.
Der Wagen erhielt am 16.05.2001 seine Abnahme.

Gedeckter Güterwagen Gw 153

Die Achsen wurden ausgebaut, abgedreht und nach der Überarbeitung von Achslagerführungen und Achslagern wieder eingebaut. Gw 153 wird im Dampfzug für den Transport von Fahrrädern und Kinderwagen eingesetzt.

Hilfspackwagen Pw 154 (Fahrgestell

)

Pufferwagen Gw 155

Gedeckter Güterwagen Gw 156

Schotterwagen Ommt 184

Offene Güterwagen Ow 301 und Ow 303

Rungenwagen Rw 322

Rollböcke 2, 5, 6 und 24

Schneepflug (ex T 30/31)

Aufenthalts- und Ausstellungswagen (ex RhB 4042)

Kleinfahrzeuge Klv 30, Kla 01,

Handhebeldraisine

Mobilkran, Radlader, VW-Transporter


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[ Letzte Aktualisierung 15.07.2001 Gerald Stempel ]