Härtsfeldbahn-Anzeiger

Ausgabe 2004

NEOPLAN bei der Härtsfeldbahn

Modernisierung des Fahrzeugsparks 1954 - 1964

NEOPLAN - dieser Markennamen der Möhringer Firma Auwärter gilt weltweit als Synonym für innovativen Omnibusbau. Die Flexibilität des Handwerksbetriebs ließ einen weiteren Produktionszweig entstehen, der heute beinahe in Vergessenheit geraten ist: Die Herstellung von Eisenbahnfahrzeug-Aufbauten. Bei der Härtsfeld-Museumsbahn sind mit Triebwagen T 33 und den vier Triebwagenanhängern TA 101, 103, 253 und 254 alle Bauarten vertreten. Mit TA 101 geht 2004 der älteste erhaltene Auwärter-Eisenbahnwagen wieder in Betrieb.

Triebwagen T 33 mit seinem modernen Aufbau fuhr vor 40 Jahren das erste Mal über das Härtsfeld. Grund genug, das Jahr 2004 unter das Motto „Auwärter-Fahrzeuge bei der Härtsfeldbahn“ zu stellen und die Geschichte dieses interessanten Aspekts württembergischer Eisenbahngeschichte etwas näher zu beleuchten.

Der Fimengründer Gottlob Auwärter wurde 1903 geboren. In seinen Memoiren berichtet er: "Ich habe den Karosseriebau 1923 das erste Mal im elterlichen Betrieb angefangen. Das zweite Mal im Jahr 1935 bei der Neugründung im eigenen Betrieb in der Vaihinger Straße. 1945 das dritte Mal nach Kriegsende als Ganzstahl-Ausführung und im Jahr 1948 das vierte Mal durch die Währungsumstellung von Rentenmark auf Deutsche Mark."
Ab Mitte der zwanziger Jahre fertigte Auwärter Aufbauten für Fahrgestelle, Führerhäuser mit Pritschen und - als Meisterstück - einen Kastenwagenaufbau. Ab 1928 wurden Omnibuskarosserien hergestellt. "1953 wurde die erste große Betriebshalle gebaut mit 1000 m2 und darin wurden die ersten Eisenbahnwagenaufbauten hergestellt. Dies machten wir immer im Herbst und Winter, wenn die Saison der Verkehrsomnibusse zu Ende war. Es wurden auf Tieflader Eisenbahnwagenfahrgestelle in diese neue Halle überführt und von uns wurden dann die Waggonaufbauten gefertigt. In jedem Winter machten wir 6 – 8 Stück, die auf den württembergischen Nebenbahnlinien (…) eingesetzt wurden." berichtet Gottlob Auwärter in seinen Memoiren.

Aus einem schwäbischen Familienbetrieb machte Auwärter, der als typisches schwäbisches Schlitzohr galt, einen international erfolgreichen mittelständischen Betrieb mit 1.916 Beschäftigten und einem Umsatz von 745 Millionen DM bei 1.438 produzierten Bussen im Jahr seines Todes 1993. Heute gehört das Unternehmen zum MAN-Konzern.

Die Idee zur Herstellung von Eisenbahnfahrzeug-Aufbauten entstand aus der Zusammenarbeit mit der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft AG (WEG) und der Württembergischen Nebenbahnen AG (WN). Diese hatten bereits gute Erfahrungen mit Auwärter-Aufbauten auf Omnibus-Fahrgestelle gemacht. Warum sollte dieses Prinzip nicht auch für Eisenbahnfahrzeuge funktionieren?
Als Versuch wurde 1952 ein neuer Wagenkasten für den normalspurigen WEG-Triebwagen T 02 karossiert. Das Ergebnis war sehr vielversprechend. Es entstand eine Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen. Die Bahnen konnten ihren Wagenpark günstig unter Berücksichtigung individueller Wünsche, durch die Wiederverwendung altbrauchbarer Fahrgestelle und durch die Eigenleistung der Werkstätten modernisieren. Auwärter wiederum konnte die Flaute im Herbst und Winter überbrücken. Viele dieser Strecken – darunter auch die Härtsfeldbahn – wurden durch diese Maßnahme vor der drohenden Einstellung gerettet.

Dies war nicht zuletzt der Verdienst des Leiters des maschinentechnischen Dienstes der WEG und WN, Ingenieur Karl Mast sowie der Mitarbeiter der Werkstätten in Neresheim, Neuffen und Weissach. In nur einem Jahrzehnt gelang es ihnen, sämtliche Strecken mit modernem Fahrzeugmaterial auszustatten.
Der Sprung von der durch Weltkrieg und Hamstererzeit heruntergewirtschafteten Dampfbahn mit Holzklassewagen zu modernen und bequemen Fahrzeugen war riesig und die Fahrgäste dankten es den Bahnen. So mancher Passagier soll damals mit Hinweis auf seine gute Kleidung auf einen Platz in der Polsterklasse bestanden haben. Vorher galt das Bahnfahren als schmutzige Angelegenheit, zu der man nicht gerade die beste Kleidung tragen sollte.
Zwischen 1952 und 1970 entstanden gut 40 Eisenbahnfahrzeuge für Baden-Württembergs Privatbahnen. Andere Kunden konnten leider nicht gewonnen werden. Im Vergleich mit Fahrzeugen anderer Hersteller fällt auf, dass Auwärter durch die Adaption von Bauteilen aus dem Omnibus-Bau sehr moderne Fahrzeuge baute. So dürfte Auwärter zu den ersten Herstellern gehören, die die heute üblichen Außenschwenktüren im Eisenbahnfahrzeugbau verwendet haben. Diese Türen haben gegenüber den sonst üblichen Türen den Vorteil, daß sie die Türöffnung ganz freigeben und durch das Öffnen nach Außen den Fahrgästen, die aussteigen wollen, den Weg auf den Bahnsteig freimachen.

Zeitgleich mit dem Eintritt von Gottlob Auwärters Sohn Albrecht entstand 1961 eine neue Montagehalle. Darin wurde ein Dreischienengleis eingebaut, auf dem fortan die Eisenbahnfahrzeuge montiert wurden. Die Meterspurgleise werden auch heute noch zum Transport von Karosserien benutzt, da die Montage der Räder erst später erfolgt. Ein NEOPLAN-Bus kommt also sozusagen als Meterspurfahrzeug auf die Welt.
Die im Lauf der Jahre entstandenen Fahrzeuge lassen sich in mehrere Generationen einteilen. Die ersten im Winter 1954/1955 für die Härtsfeldbahn gebauten Wagen TA 1 (später 101) und 3 (103) hatten geschlossene Wagenenden und Mitteleinstiege mit Schiebetüren. Bald schon ging man dazu über, Wagen mit Übergängen passend zu den 3yg-Umbauwagen der Deutschen Bundesbahn zu bauen. Statt den Schiebetüren wurden Falttüren eingebaut. Die Einstiege wanderten an die Wagenenden. Nach vorhandenen Plänen entstanden so im Winter 1962/1963 die Triebwagenanhänger TA 253 und 254. Passend zu den 1956 von Fuchs gebauten Triebwagen T 30 / 31 entwickelte Auwärter Anfang der Sechziger Jahre eine auch heute noch modern wirkende Karosserieform. Diese wurde erstmals im Winter 1961/1962 bei Triebwagen T 33 verwirklicht. Daraus entstand ein zweiachsiger „Standardtyp“: Mit 4 Trieb- und 8 Bei- und Steuerwagen auf neu gebauten Fahrgestellen konnten sich WEG und WN bereits 1963 endgültig von der Dampflokzeit verabschieden.

Die große Zeit der Auwärter-Fahrzeuge ist inzwischen vorbei. Seit Anfang der achtziger Jahre wurden die Auwärter-Fahrzeuge aufgrund von Modernisierung oder Stilllegung von Strecken auf das Abstellgleis verbannt.
Der Härtsfeld-Museumsbahn e.V. bewahrt mit seinen Auwärter-Fahrzeugen ein interessantes Stück Technik-Geschichte aus der Wirtschaftswunderzeit. Die Fahrzeuge stehen aber auch als Zeitzeuge für die Rettung der Härtsfeldbahn in den Fünfziger Jahren und damit für den Gedanken, dass der Betrieb einer modernen Eisenbahn auch in ländlichen Gebieten volkswirtschaftlich sinnvoller ist als die Verlagerung sämtlichen Verkehrs auf die Straße.

Jürgen Ranger

Wagenbau in der Maschinenfabrik Esslingen

Fortsetzung des Artikels „Unsere Dampflokomotive 12 wird 90 – ein Produkt der Maschinenfabrik Esslingen“

im Härtsfeldbahn-Anzeiger 2/2003

Neun Fahrzeuge unserer Sammlung wurden von der Maschinenfabrik Esslingen (ME) gebaut. Doch nicht nur für württembergische Bahnen, sondern in die ganze Welt wurden Esslinger Erzeugnisse geliefert.

Die Härtsfeldbahn bekam dabei zeitweise eine besondere Bedeutung, denn sie war für Testfahrten schmalspuriger Fahrzeuge gut geeignet. So waren zwischen 1954 und 1969 immer wieder Exoten auf dem Härtsfeld anzutreffen. Darunter befanden sich auch Esslinger Triebfahrzeuge für die Schmalspurbahnen auf Mallorca (Spanien) und auf dem Peloponnes (Griechenland).

1920-1930 Die Deutsche Reichsbahn beschafft von der ME 360 kurzgekuppelte Durchgangswagen Litera Ci+Ci. Dabei handelt es sich um eine Konstruktion von Dr.-Ing. Eugen Kittel. Es gab eine "Holz"- und eine "Polster-klasse". Wagen dieser Bauart - auch Vorortwagen genannt - standen bis nach dem II. Weltkrieg im Einsatz. Von den 1930 gelieferten 34 Einzelwagen wurde ein Großteil 1933 als Mittelwagen für die Vororttriebwagen ET 65 und Steuerwagen ES 65 umgebaut.
1935 Lieferung von zwei modernen Zahnradbahn-Triebwagen der SSB (Tw 101 und Tw 102).
1940 Mit der Fabrik-Nummer 20.000 wird am 15. August 1940 ein vierachsiger Dieseltriebwagen mit zwei Antriebsanlagen à 180 PS für die Eisenbahn AG Schaftlach - Gmund - Tegernsee geliefert.
1945-1965 "Die (…) einsetzende Neuentwicklung von Reisezugwagen der Deutschen Bundesbahn (…) (ist) gekennzeichnet durch die große geführte Fahrzeuglänge mit vergrößertem Drehzapfenabstand und die Verwendung schraubengefederter Drehgestelle der Bauart Minden-Deutz." (Messerschmidt)
1949 Entwicklung eines Entwurfes eines vierachsigen Dieseltriebwagens.
1951-1961 Lieferung von 31 Dieseltrieb- und 19 Steuerwagen für private Eisenbahngesellschaften. Darunter befand sich auch der 1959 gelieferte 25.000 Esslinger Wagen, geliefert für die Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn. Als einen der ersten Wagen erhält die Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft (WEG) 1951 den Triebwagen T 10 (Fabrik-Nr. 23.343). Dieser verkehrt später auf der Strohgäubahn Korntal - Weissach.
1954 Lieferung des sechsachsigen Großraum-Gelenktriebwagens (GT6) Nr. 3 für die SSB. Das interessante Fahrzeug wurde im Herbst 1965 ausgemustert.
1959-1965 In der Zeit vom 27.05.1959 bis 08.10.1965 liefert die ME 350 vierachsige Straßenbahn-Gelenktriebwagen, Typ GT4 an die Stuttgarter Straßenbahnen. Der letztgelieferte Wagen 750 trug die Fabrik-Nr. 25.949. Solche Wagen verkehren noch heute auf der Linie 15.
1965 Am 14. Juli endet mit der Ablieferung eines Rheingold-Großraum-Wagen an die Deutsche Bundesbahn (Gattung Ap4üm, Fabrik-Nr. 25.982) die interessante und wechselvolle Geschichte der Abteilung Wagenbau mit fast 26.000 Lieferungen in der Maschinenfabrik Esslingen.

Waren 1959 noch 21 Unternehmen im „Verband der Waggonindustrie e.V.“ organisiert, so sind es 1986 nur noch 11 Wagenbauer. Bekannte Firmen mit über 100jähriger Tradition wie die Westwaggon in Köln-Deutz, Credé in Kassel oder die Maschinenfabrik Esslingen hatten das Rennen aufgegeben. (Krohn)

Dietrich Adolf Braitmaier, Jürgen Ranger

Quellen:
Adolf Gross: 50 Betriebsjahre der Maschinenfabrik Esslingen, Stuttgart 1897
Heinrich Krohn: … auf der Schiene. Die Geschichte der Reisezug- und Güterwagen, München, 1988
Max Mayer: Esslinger Lokomotiven, Wagen und Bergbahnen, Berlin, 1924
Wolfgang Messerschmidt: Vom Fuhrwerk zum Intercity, Stuttgart, 1988
Heilwig Schomerus: Die Arbeiter der Maschinenfabrik Esslingen, Stuttgart, 1977

Gleisbau
aktuell

Sicherheit weiter erhöht

Auch wenn die Härtsfeld-Museumsbahn nun seit der feierlichen Eröffnung am 20. Oktober 2001 unfallfrei verkehrt, sind die Arbeiten an der Strecke Neresheim – Sägmühle noch nicht beendet.

Seither wurden zur Erhöhung der Sicherheit folgende Maßnahmen durchgeführt:

Centralstation Neresheim

Strecke Neresheim – Sägmühle

Weitere Arbeiten seit Oktober 2001

Fahrzeugbestand und Stand der Arbeiten an unseren Fahrzeugen

Dampflokomotive 11 (ME 3710/1913)

Eine erste Untersuchung des Kessels verlief durchaus positiv, so dass wir uns über eine betriebsfähige Aufarbeitung Gedanken machen.

Dampflokomotive 12 (ME 3711/1913)

Die Lokomotive ist betriebsfähig.

Triebwagen T 33 (Wismar 20233/1934, Modern. 1964)

Der Triebwagen ist betriebsfähig. Im Winter 2004/2005 wird eine Hauptuntersuchung durchgeführt.

Triebwagen T 37 (MAN 145169/1960)

Mit der Aufarbeitung wurde begonnen.

Triebwagenanhänger TA 101 (Herbrand 1901, Modernisierung 1955)

Der Triebwagenanhänger wird ab 1. Mai 2004 nach 32 Jahren wieder auf dem Härtsfeld zum Einsatz kommen.

Triebwagenanhänger TA 103 (wie TA 101) Triebwagenanhänger TA 253 und TA 254 (SIG 1892, 1889)

An TA 254 werden die Arbeiten am Fahrgestell fortgesetzt.

Personenwagen HMB 1 (ME 1896)

Der Personenwagen ist betriebsfähig.

Personenwagen HMB 2 (ME 1896, Modern. 1927)

Personenwagen HMB 5 (Herbrand 1909)

Die Aufarbeitung des Fahrgestells ist abgeschlossen. Am Wagenkasten werden zahlreiche abgängige Holzteile erneuert. Bleche und Fenster wurden neu angefertigt.

Personenwagen HMB 6 (SIG 1888, Fahrgestell)

Personenwagen HMB 7 (SIG 1888)

Der Personenwagen ist betriebsfähig.

Bedeckter Güterwagen Gw 153 und offener Güterwagen Ow 301 (Kelsterbach 1901)

Die beiden Güterwagen sind betriebsfähig.

Pufferwagen 155 und offener Güterwagen Ow 303 (Kelsterbach 1901)

Die beiden Güterwagen sind aufgearbeitet, aber nicht betriebsfähig.

Hilfspackwagen 154 (Fahrgestell) und Bedeckter Güterwagen Gw 156 (Kelsterbach 1901) Rungenwagen Rw 322 (Herbrand 1899)

Rollböcke 2, 5, 6 und 24 (ME 1897 - 1912)

Die Rollböcke 2 und 5 sind betriebsfähig und werden als Arbeitsgeräte für den Schienentransport eingesetzt.

Schneepflug (ehemals für Triebwagen T 30/31)

Arbeitsgeräte:

Schotterwagen Ommt 184 (Talbot 1952)

Arbeitswagen Xw 209 (Fuchs 1950 / SSB 1969)

Aufenthaltswagen 4042 (SIG 1913)

Handhebeldraisine

Kleinfahrzeuge Klv 30, Kla 01

Gleisstopfmaschine

Mobilkran

Radlader

VW-Transporter

Termine 2004

Betriebstage Siehe Faltblatt bzw. „Fahrplan 2004“.
24. Februar Traditioneller Fasnachtszug der Narrenzunft Neresheim
6. März Hauptversammlung im Landgasthof „Zur Kanne“ in Neresheim-Ohmenheim
20. Mai Tag der offenen Lokschuppentür mit bewirtschaftetem Lokschuppen, Souvenir- und Infostand
7./8. August Neresheimer Bahnhofshocketse mit bewirtschaftetem Lokschuppen, Zelt, Tombola, Souvenir- und Infoständen u.v.m
27. November Jahresabschlussfeier im Landgasthof Läuterhäusle
4./5. Dezember Modelleisenbahnausstellung im Rathaus Neresheim

Mitgliedschaft

Als Mitglied im Härtsfeld-Museumsbahn e.V. helfen Sie mit, die Erinnerung an die Härtsfeldbahn zu bewahren. Wenn Sie Mitglied werden möchten füllen Sie bitte die Beitrittserklärung aus und lassen Sie sie uns zukommen. Mitglieder können uns Änderungen mit der Beitrittserklärung mitteilen.

Jahresmitgliedsbeiträge

Jugendliche bis 16, Schüler, Rentner, Behinderte: 25,- Euro
Erwachsene: 35,- Euro
Familien: 45,- Euro

Arbeitseinsätze

Mittwochs ab 16.00 Uhr, Samstags ab 10.00 Uhr auf dem Neresheimer Bahnhofsgelände.

Spenden und Gleisbausteine

Die Erhaltung der historischen Fahrzeuge und der Wiederaufbau der Strecke Sägmühle – Katzenstein (Härtsfeldsee) ist nur durch Spenden möglich.
Spenden an uns sind absetzungsfähig. Für Spenden über 50,- Euro erhalten Sie eine Spendenbescheinigung. Bitte überweisen Sie Spenden nur an: Härtsfeld-Museumsbahn e.V., Konto-Nr. 110 015 301, Bankleitzahl 614 500 50 bei Kreissparkasse Aalen. Verwendungszweck: Spende HMB.

Bei Spenden zum Wiederaufbau der Strecke geben Sie bitte „Spende HMB Gleisbausteine“ an. Mit 25,- Euro „erwerben“ Sie einen Meter Gleis. Sie erhalten dafür eine repräsentative Gleisbaustein-Urkunde.

Vereinskonten

Konto-Nr. 110 015 301, Bankleitzahl 614 500 50 bei der Kreissparkasse Aalen.
Konto-Nr. 829 463, Bankleitzahl 632 500 30 bei der Kreissparkasse Heidenheim.

Adressen Härtsfeld-Museumsbahn e.V.

Vereinssitz, Betriebsgelände:
Dischinger Straße 11, 73450 Neresheim
Tel./Fax: 0 73 26 / 57 55 (während Arbeitseinsätzen)
Geschäftsstelle: Postfach 9126, 73416 Aalen
1. Vorsitzender Werner Kuhn
Tilsiter Str. 35, 73432 Aalen
Tel./Fax: 0 73 61 / 8 75 87, Mobil: 01 72 / 9 11 71 93
2. Vorsitzender Thomas Schmeißer
Hülenstr. 2, 89567 Sontheim
Tel.: 0 73 25 / 88 99

Internet-Homepage: http://www.hmb-ev.de

Mitarbeiter am Härtsfeldbahn-Anzeiger
Werner Kuhn, Jürgen Ranger


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[ Letzte Aktualisierung 08.01.2004 Gerald Stempel ]